Immer wieder beeindruckend, die Palmen vor der Bergkulisse.
Nicht nur in schwindelerregender Höhe konnte man Datteln ernten.
Auch Teddy war beeindruckt von den Palmen.
Palmstammabschnitte als Sitzgelegenheit. Haben wir natürlich genutzt.
Die Palmschule.
Zurück ging die Fahrt am Embalse de la Pedrera vorbei, einem Stausee.
Sonntag 9. Januar 2022
Tagsüber nichts zum Fotografieren gesehen, dafür am Abend ein spektakulärer Sonnenuntergang.
Montag 10. Januar 2022 • Alicante
Eingang vom Parkhaus. Bild, damit wir es wiederfinden. Hat nicht wirklich geklappt.
Schlichte Kathedrale aus dem 17. Jh. mit 45 m hoher blauer Kuppel, barocker Kapelle und eleganten Kreuzgängen.
C. Mayor. Eine Gasse mit vielen Restaurants.
Hier gibt es baulich noch was zu tun.
Esplanada d`Espanya ist einer der bekanntesten Laufwege am Hafen von Alicante durch den unverwechselbaren Bodenbelag, welcher am Wegesrand mit Palmen gesäumt ist.
Uferweg zum Yachthafen mit vielen Sitzgelegenheiten.
Auf der Esplanada hat die Stadt viele Stühle bereit gestellt. Sie sind nicht gegen Diebstahl gesichert.
Viele kleine Büdchen laden zum schnüstern ein. Ich habe ein Portemonnaie gekauft.
Im Ciao Miami haben wir gegessen. Mit Blick auf den Hafen.
Freitag 14. Januar 2022
Nur noch wenige Schritte bis zum Griechen.
Ziel erreicht.
Ingrid in voller Vorfreude auf das leckere Essen.
Ja, wo bleiben sie denn?
Vorspeise und Salat.
Es sieht nicht nur gut aus, es ist auch lecker.
Mittwoch 19. Januar 2022 • Mandelblütenfahrt
Wir waren etwas zu früh für die Mandelblüte unterwegs.
Tarbena, ein kleiner Ort zwischen Alcalali und Guadelest.
Alcalali
Parcent
Freitag 21. Januar 2022 • Relleu
Auf dem Weg nach Relleu.
Auf dem Parkplatz in Relleu angekommen.
Schöner Blick vom Parkplatz in das Tal.
Kleiner Gang durch die Gassen von Relleu.
Der Tourismus ist hier noch nicht angekommen.
Parròquia de Sant Jaume (Pfarrei St. Jakob)
Der Plaza Sagrado C Jesús mit der Bar La Plaza.
Treppen verbinden die unterschiedlichen Ebenen.
Was wir auf der Fensterbank pflegen, wächst hier am Straßenrand.
Und auch hier Mandeln.
Zurück am Osborne Stier vorbei.
Montag 31. Januar und Montag 7. Februar 2022 • Leuchtturm von Albir
Schon nach wenigen hundert Metern ein schöner Blick auf den Playa del Albir.
Aussichtsplattform neben dem Weg zum Leuchtturm.
Blick von der Aussichtsplattform.
Ein Tunnel kürzt den beschwerlichen Weg über den Berg ab.
Hinter den Randsteinen geht es steil bergab.
Eine Bucht, die nur mit einem Boot zu erreichen ist.
Hier kann man einen Abstecher zur ehemaligen Mine machen. Sehr steiler Weg.
Letzt Rast vor der letzten Etappe bis zum Leuchtturm.
Nur noch wenige Meter bis zum Ziel.
Ziel erreicht.
Ein Blick in die Tiefe.
und los geht es zum Abstieg.
Weiterer Aussichtspunkt, der erst beim Abstieg genutzt wurde.
Fremde Vögel kreuzen unseren Weg.
Freitag 11. Februar 2022 • Vorort von Villajoyosa
Spaziergang zum Roca Encantá und Olivera Grossa, in der Nähe von Villajoyosa.
Der Roca Encantá. Um ihn ranken sich viele Legenden.
Dieser ungewöhnliche Felsen neben dem alten Pfad
hat zu verschiedenen Legenden geführt.
Es wird gesagt, dass sich am Vorabend des Heiligen Johannes der Felsen öffnet
und eine kleine alte Dame geht weiß gekleidet raus
und mit einem Pamela-Hut (breitbrillig)
geschmückt mit farbigen Bändern.
Junge Leute sollten einen nehmen, bevor die Dame zum Felsen zurückkehrt.
wenn sie erfolg haben, werden sie die wahre Liebe finden.
Aber wehe dir, wenn du das schwarze Band wählst
– du wirst bald tot sein!
Solche Bewässerungsrinnen sieht man häufig.
Auch wenn es nicht danach aussieht, es ist eine viel befahrene Straße.
Orientierung ist wichtig, bevor man eine Steigung geht.
Olivera Grossa. Ein Olivenbaum, dessen Alter auf 1400 Jahre geschätzt wird.
Ob das noch eine Mandarine wird oder eine Limette werden soll können wir nicht sehen.
Und auch hier Mandeln.
Dienstag 15. Februar 2022 • Torre de L‘ Aguiló
Der Weg zum Turm des Adlers. Nicht sehr lang, aber für Flachländer ganz schön steil.
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Hier beginnt der Weg.
Dort ist unser Ziel.
Auf dem Weg viel Grün, wie wir es sonst nicht angetroffen haben.
Immer wieder beeindruckende Blicke auf Benidorm.
Das Bild täuscht. Gleich geht es wieder bergauf.
Die Bucht von Villajoyosa.
In Bildmitte die verlassene Polizeikaserne.
Unten vor dem weißen Wohnhaus sind wir gestartet.
Die letzten Meter noch einmal richtig beschwerlich.
Ingrid und Teddy haben es schon geschafft.
Der Turm ist im 16. Jahrhundert erbaut worden und diente als Wachturm gegen Angriffe der Berberkorsaren.