Italien 2019

Camping Piani di Clodia

Vom 31. August. bis 18. September haben wir unsere erste größere Fahrt unternommen. Geplant war sie noch mit dem Wohnwagen, aber gemacht haben wir sie mit dem Wohnmobil. Die Gesamtstrecke haben wir in drei Etappen aufgeteilt.

Die erste Etappe ging bis zum Campingplatz Sonneneck. Der Platz liegt an der A7 südlich von Rothenburg ob der Tauber.

Der neue Wassernapf, der nicht überschwappen soll, wird getestet. Das mit dem Schwappen hat denn tatsächlich geklappt.

Die Rezeption vom Campingplatz.

Der Haselbachsee, direkt am Platz.

Der Haselbachsee in die andere Richtung fotografiert.

Wir hatten Hunger. Darum haben wir erst fotografiert, als das meiste gegessen war. Unverkennbar griechisch.

Der Stellplatz war eben und leicht abfallend, so dass er nach einem Regen schnell wieder trocken ist. Mit dem Wetter hatten wir Glück und konnten den Tag gemütlich ausklingen lassen.

Hell´s Resort in Fügen, im Zillertal war unser zweites Etappenziel.

Auf dem Weg in´s Zillertal.

Die Rezeption.

Schöne ebene Stellflächen mit drainierter Schotterfläche.

Stellplatz mit Blick auf die Berge. Das sucht der Flachländer.

Am Ende des Weges befindet sich das Sanitärgebäude.

Das sieht schlimmer aus, als es wurde.

In dem Gebäude, ist die Rezeption und ein Restaurant untergebracht.

Der Biergarten vom Restaurant.

Der Pool steht zur freien Verfügung.

Das Ziel, Piani di Clodia in Lazise am Gardasee.

Eine der drei Hauptstraßen von der Rezeption zum See und den Stellplätzen.

Die Via Ginepro (Wachholderstraße) war unsere Adresse für 14 Tage.

Von unserem Stellplatz aus konnten wir den See sehen, aber der See war, geschätzte, 20m tiefer.

Das Sonnensegel ist noch nicht befestigt, aber funktioniert auch so.

Die Rezeption hatte das Mietbad vergessen. Dafür entschuldigten sie sich mit einer Flasche Wein. Damit war der erste Abend auch gerettet.

Der Tag beginnt. Noch ist nicht viel los am Strand.

Frisch in den Tag. Ein Bad am Morgen tut gut. Auch wenn Teddy das nicht zugeben möchte.

Hier rechts ist der Spielraum für Ältere. Wir waren nicht drin. Ein Tischfußballspiel konnte man von außen sehen.

Links, unten ist der Basar. Der Name ist Programm. Was ein Camper so braucht, wird er dort finden, bzw. auf Nachfrage bekommen. Und Obst und Gemüse darf auf einem Basar auch nicht fehlen.

Der Eingang vom Supermarkt. Im Supermarkt bekommt man, was das Herz begehrt. Allerdings war das Angebot an Grillfleisch sehr zurückgefahren. Es war ja auch schon September.

Zwischen Supermarkt und Basar führt dieser Weg zum Restaurant und zu den Stellplätzen.

In dem Gebäude können kleine Kinder bei schlechtem Wetter spielen und Basteln.

Das Hüpfkissen und der Weg, den ich nahm, wenn ich Brötchen holte.

Im September so warm, dass Ingrid sich spontan im Basar ein Kleid gekauft hat.

Für Teddy und mich ein ungewohnter Anblick.

Einige Badende beim Sonnenuntergang.

Das mit dem Baden kann man auch übertreiben.

Das erste Frühstück am Gardasee.

Das Sanitärgebäude. (hier beginnt eine neue Bilderserie)

Der Eingang von unserem Stellplatz aus gesehen.

Der Abgang zu den Mietbädern, Spül- und Waschgelegenheiten.

Wenn wir dort waren, waren auch reinigungskräfte dort, und wir hatten keinen festen Rhythmus.

Der untere Flur.

Der Spülraum. Zwei Geschirrspülmaschinen sind auch vorhanden.

Der Flur zu den Mietbädern. Wir hatten den Elefanten.

Die Dusche unseres Mietbades.

Der Eingang.

Wie zu Hause. Alles stehen lassen.

An Platz wurde nicht gespart.

Unser Stellplatz in einer angenehmen Entfernung.

Noch ein wenig Gemüse dazu, und fertig ist das Essen.

Blick zu einer der Poolanlagen.

Minigolfanlage mit viel Pflanzen und ausgefallener Deko.

Dieser Weg zwischen Supermarkt und Stellplatz führt am Minigolfplatz vorbei.

Phantasievolles Klettergerüst.

Wie steil diese Straße zu Rezeption ansteigt, kann das Foto nicht wieder geben.

An einem de beiden Regentage wurden Hamburger gemacht. genau das richtige für einen kühleren Tag.

In den Abendstunden ist an den Pools nichts mehr los.

Meine unvergessliche Radtour zum Famila Markt. Die Hinfahrt hat 20 Minuten gedauert. Zurück gefühlte Stunden. Es ging nur leicht bergauf, aber es war sehr anstrengend für mich. Auf dieser Mauer hab ich gesessen und gedacht, es geht nicht weiter.

Der Abendgang. Man beachte das Verkehrsschild mit der Gefälleangabe. Am Ende der Straße ist die Querstraße, wo unser Stellplatz war.

Das Wappen von Lazise.

Eine der Straßen, die zum Ortskern von Lazise führt.

Sowas gefällt Teddy.

Regionale Delikatessen werden hier angeboten.

Straßen und Plätze, wie man sie sich vorstellt, wenn man an Italien denkt.

Und schon wieder jemand zum Spielen.

Urlaub, Sonne und ein Cappoccino. Was will man mehr?

Kaum vorstellbar, dass das ein Kriegshafen war.

Wenn man an die 3.5 Mio. Touristen denkt, verteilen die sich gut übers Jahr.

Rechts das Gebäude ist das ehemalige Zollamt.

Die Promenade, einfach nur schön. Mittwochs findet hier, und in den angrenzenden Straßen, der Markt statt.

Cafe´s und Restaurants reihen sich hier aneinander.

Die engen Gassen bieten an warmen Tagen kühlen Schatten.

Irgendwann ist es dann doch zu viel.

In dem Geschäft, in der Via Cansiggnorio, haben wir uns Hüte gekauft, und Ingrid eine Tasche. Die Straße führt durch die imposante Stadtmauer.

Noch einmal einer der Pools.

Rühreier zum Frühstück. Ein Muss im Urlaub.

Das sieht auf dem Foto fast eben aus.

Außenbereich des Restaurants.

Die Eisdiele. Auf dem Foto leider geschlossen. Das Eis ist dort aber lecker.

Eine Erfrischung im See.

Ein letztes Mal baden.

Die Entsorgungsstation für Wohnmobile.

Da steht dran, was es ist.

Teddy und die wilde Hilde.

Danach ausruhen auf seinem Lieblingsplatz.

Auf dem Heimweg.

Bis Insbruck war die Rückfahrt wie die Hinfahrt. Von Insbruck aus sind wir über den Fernpass, Richtung Kempten gefahren.

Camping am See in Memmingen.

Das Wirtshaus Wiesenbräu gehört zum Campingplatz. Es hatte leider an dem Tag geschlossen.

Die Rezeption. Eigentlich war die Saison beendet, aber wir durften trotzdem bleiben.

Der Stellplatz war sehr klein, aber für eine Nacht reichte er.

Beim Bäcker Müller haben wir gefrühstückt. Frische Brötchen und heißer Kaffee.